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Selbstbild neu prägen

Guenther Hansen • 13. März 2024

Liebe zu sich selbst.

Die Wurzel des Erfolgs ist die Liebe zu sich selbst.



Viele Menschen haben Probleme in ihren Beziehungen oder überhaupt eine Beziehung auf­zu­bauen. Die Ursache liegt häufig in einem negativen Selbstbild begründet, welches die Gestaltung einer liebevollen Beziehung zu sich selbst verhindert.

 

Dieses Bild, das Menschen von sich selbst haben, prägt sich tief ein und lässt sie zu dem werden, was sie von sich halten. Das negative Selbstbild geht oft einher mit mangelnder Selbstliebe und führt meist zu Partner­schafts­problemen, Wut, Aggressionen, Ängsten, Einsamkeit und Zwangs­ge­danken.

 

Menschen, die sich selbst nicht lieben, sind ständig auf der Suche nach Bestätigung durch andere Menschen, Beziehungen werden auf “Dienst­leistungen“ redu­ziert.

 

Mit der positiven Veränderung des eigenen Selbstbildes lässt sich ein erster Schritt zur Selbstliebe setzen und die Abwertung der eigenen Person beenden.


von Guenther Hansen 4. Januar 2025
Gewohnheiten sind echt praktisch und erleichtern das Leben. Stellen Sie sich vor, Sie müssten jedes Mal beim Zähneputzen bewusst überlegen, wie das funktioniert und welche Hand Sie dafür benutzen wollen. Heute wissen wir aus den Neurowissenschaften, dass die Gewohnheiten in den sogenannten Basalganglien abgespeichert werden. Sie führen das Kommando bei gewohnheitsmäßigen Handlungen. Das Gehirn reagiert auf bestimmte Auslöser-Reize und sorgt dann dafür, dass Ihr Handeln wie gewohnt in Gang gesetzt wird. Basalganglien können Sie mit Willenskraft kaum beeinflussen. Ein Auslöser-Reiz kann vieles sein, er ist allerdings nicht alleine für das gewohnheitsmäßige Handeln verantwortlich. Hinzu kommt die Befriedigung eines Verlangens, eines Bedürfnisses. Vielleicht die Entspannung beim Rauchen einer Zigarette oder ähnliches. Die Routine einer Handlung ist also immer eingebettet zwischen Auslöser und Belohnung. Die Macht der Gewohnheiten: Weitermachen wie bisher hat für viele Menschen einen hohen Belohnungswert. Das Fortsetzen des Gewohnten vermittelt ein Gefühl der Sicherheit und führt zur Ausschüttung von Opioiden und damit zu Glücksgefühlen. Gewohnheiten machen glücklich! Wenn Sie alte Gewohnheiten loswerden wollen, funktioniert das am besten, indem Sie alte Gewohnheiten durch neue überlagern. Dabei wird ein neues Verhalten mit dem alten Auslöser verknüpft und möglichst adäquat das gleiche Bedürfnis erfüllt, das bisher mit der alten Gewohnheit befriedigt wurde. Machen Sie sich Ihre „negativen“ Verhaltensmuster (Gewohnheiten) zunächst bewusst. Denn nur so können Sie aktiv eingreifen und Ihre stressigen Gewohnheiten (Verhalten) verändern. Viel Erfolg und gutes Gelingen.
von Guenther Hansen 17. Dezember 2024
Weiche Faktoren als Game-Changer
von Guenther Hansen 30. Oktober 2024
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Die ganze Kunste der Sprache besteht darin, verstanden zu werden (Konfuzius)
Change
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von Guenther Hansen 4. Juli 2024
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Sein, was man ist.
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